Behandlungsablauf und Kontraindikationen

Gesundheits Check Grundsätzlich sollte man die Eiskabine nur dann nutzen, wenn man sich wohl und gesund fühlt. Wer Ängste oder gar Panik vor der bevorstehenden Kälte hat, sollte auf eine Anwendung verzichten. Ein Anamnese- und Aufklärungsgespräch, sowie ein Gesundheits Check vorab sind unverzichtbar. Gegebenenfalls wird der Blutdruck vor und nach der Anwendung kontrolliert. Ausschließungsgründe Wenn Sie unsicher sind, ob Sie unter einer der genannten Störungen leiden, sprechen Sie uns gerne an. Blutdruck über 160/90 mm Hg (Dieser Wert stellt die absolute Einlassgrenze für den Eintritt in die Kältekammer dar.) akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen (koronare Herzerkrankung, sowie schwere Formen von Herz-Rhythmus-Störungen) Herzschrittmacher Arterielle Durchblutungsstörungen Asthma, wenn bei Kälte Verschlechterung eintritt trophische Gewebsstörungen Kälteallergie Sensibilitätsstörungen (Polyneuropathien) Epilepsie Platzangst, Panikattacken Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), wenn Neigung zu Unterzucker besteht Weißfingerkrankheit (Morbus Raynaud) Vorbereitung Nach der erfolgten Anamnese, Aufklärung und dem Gesundheits Check geht es in die Eiskabine. Wichtig ist, dass Haut und Haare trocken sind - man sollte nicht schwitzen. Sie ziehen sich bis auf die Unterwäsche aus und legen unbedeckten Schmuck ab. Zum Schutz empfindlicher Körperstellen trägt man jedoch Handschuhe, dicken Socken und Filzschuhe. In der Eiskabine Trotz der niedrigen Temperaturen ist die Kälte gut ertragbar. Das liegt daran, da es sich um eine recht trockene Kälte handelt. Sensible Haut kann jedoch schon einmal mit kurzer Rötung reagieren. Während der Anwendung besteht immer ein direkter Sicht- und Sprechkontakt zum Behandler. Bei Unwohlsein kann man die Eiskabine jederzeit durch selbstständiges Öffnen der Türe verlassen. Nach der Anwendung kann es zu einem Kribbeln der Haut kommen. Kein Heilungsversprechen - Ergänzende Methode Die auf dieser Website beschriebenen Verfahren sind wissenschaftlich nicht eindeutig beschrieben. Beschriebene Folgen einer Behandlung beruhen auf Erfahrungswissen und Forschungen an kleineren Patientengruppen. Wissenschaftliche Nachweise über die Wirkung, nach den strengen Regeln und Grundsätzen wissenschaftlicher Forschung, liegen noch nicht vor. Der Verlauf einer Behandlung hängt stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass unser Therapieangebot und unsere Ausführungen kein Linderungs- oder Heilungsversprechen darstellen. Die Ganzkörperkältetherapie soll und kann keine bestehenden Therapien ersetzen. Sie ist als Alternativtherapie und Ergänzung zu bestehenden Therapien zu verstehen. Im Zweifel nehmen Sie bitte zunächst Kontakt zu Ihrem behandelnden Arzt auf.
ADRESSE Praxis Theuerzeit GbR Pützchens Chaussee 148 53229 Bonn
KONTAKT Telefon: (0228) 947 97 44 Mail: info@praxis-theuerzeit.de
ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Mittwoch und Freitag 8:00 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 17:30 Uhr Donnerstag geschlossen.

Behandlungs-

ablauf und

Kontraindikationen

Gesundheits Check Grundsätzlich sollte man die Eiskabine nur dann nutzen, wenn man sich wohl und gesund fühlt. Wer Ängste oder gar Panik vor der bevorstehenden Kälte hat, sollte auf eine Anwendung verzichten. Ein Anamnese- und Aufklärungsgespräch, sowie ein Gesundheits Check vorab sind unverzichtbar. Gegebenenfalls wird der Blutdruck vor und nach der Anwendung kontrolliert. Ausschließungsgründe Wenn Sie unsicher sind, ob Sie unter einer der genannten Störungen leiden, sprechen Sie uns gerne an. Blutdruck über 160/90 mm Hg (Dieser Wert stellt die absolute Einlass- grenze für den Eintritt in die Kältekammer dar.) akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen (koronare Herzerkrankung, sowie schwere Formen von Herz-Rhythmus-Störungen) Herzschrittmacher Arterielle Durchblutungsstörungen Asthma, wenn bei Kälte Verschlechterung eintritt trophische Gewebsstörungen Kälteallergie Sensibilitätsstörungen (Polyneuropathien) Epilepsie Platzangst, Panikattacken Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), wenn Neigung zu Unterzucker besteht Weißfingerkrankheit (Morbus Raynaud) Vorbereitung Nach der erfolgten Anamnese, Aufklärung und dem Gesundheits Check geht es in die Eiskabine. Wichtig ist, dass Haut und Haare trocken sind - man sollte nicht schwitzen. Sie ziehen sich bis auf die Unterwäsche aus und legen unbedeckten Schmuck ab. Zum Schutz empfindlicher Körperstellen trägt man jedoch Handschuhe, dicken Socken und Filzschuhe. In der Eiskabine Trotz der niedrigen Temperaturen ist die Kälte gut ertragbar. Das liegt daran, da es sich um eine recht trockene Kälte handelt. Sensible Haut kann jedoch schon einmal mit kurzer Rötung reagieren. Während der Anwendung besteht immer ein direkter Sicht- und Sprechkontakt zum Behandler. Bei Unwohlsein kann man die Eiskabine jederzeit durch selbstständiges Öffnen der Türe verlassen. Nach der Anwendung kann es zu einem Kribbeln der Haut kommen. Kein Heilungsversprechen - Ergänzende Methode Die auf dieser Website beschriebenen Verfahren sind wissenschaftlich nicht eindeutig beschrieben. Beschriebene Folgen einer Behandlung beruhen auf Erfahrungswissen und Forschungen an kleineren Patientengruppen. Wissenschaftliche Nachweise über die Wirkung, nach den strengen Regeln und Grundsätzen wissenschaftlicher Forschung, liegen noch nicht vor. Der Verlauf einer Behandlung hängt stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass unser Therapieangebot und unsere Ausführungen kein Linderungs- oder Heilungsversprechen darstellen. Die Ganzkörperkältetherapie soll und kann keine bestehenden Therapien ersetzen. Sie ist als Alternativtherapie und Ergänzung zu bestehenden Therapien zu verstehen. Im Zweifel nehmen Sie bitte zunächst Kontakt zu Ihrem behandelnden Arzt auf.
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